14.5. Richard Hölzl (Göttingen): Das Zirkulieren von Intimität. Tansanische Initiationsobjekte aus der Sammlung des Missionars und Ethnologen Meinulf Küsters und ihre Karriere im 20. Jahrhundert
28.5. Rebekka Habermas (Göttingen): Born to go wild? Koloniale Forschungsreisen im langen 19. Jahrhundert
4.6. Regina Sarreiter (Berlin): Ton, Steine, Scherben - Synchronisierte Objektgeschichten jenseits institutioneller Ordnung
5.6., 18-20h Philipp Schorch (München): Curating socialist environments: (Post)colonial histories, ethnographic exhibitions and public art interventions [zus. mit Lehrstuhl für Neuere Geschichte],
Abweichender Veranstaltungsort: PH 20, Humboldtallee 19/21.
11.6. Karin Hostettler (Basel): Zum Othering in der kritischen Philosophie Kants
Abweichender Veranstaltungsort: Auditorium, Weender Landstraße 2, Seminarraum Erdgeschoss.
18.6. Sebastian Garbe (Gießen): Die Sozialwissenschaften dekolonisieren: mit anstatt über den Süden denken.
2.7. Ruth Sonderegger (Wien): Eine Weichenstellung von irritierender Nachhaltigkeit. Zur Entstehung der deutschsprachigen ästhetischen Theorie im globalen und kolonialen Kontext des 18. Jahrhunderts
9.7. Nikita Dhawan (Innsbruck): Rescuing the Enlightenment from the Europeans